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Klartext Passwort Willkommen Mail, also auch in DB?

Hast du denn dem Datenschutzbeauftragten geschrieben?
 
Hast du denn dem Datenschutzbeauftragten geschrieben?
nein. Ich hatte ja mit meiner Nachricht gehofft, dass die Kollegen von 3cx das intern klären und die Informationen dann hier zu Verfügung stellen ;)
 
Für 3CX gibt es an dieser Stelle ja nichts zu klären, ob man das selber so sieht oder nicht mag jetzt mal dahingstellt sein, deswegen ja auch der Hinweis von 3CX sich mit dieser Frage an den Datenschutzbeauftragten zu wenden da dieser das gesichert beantworten kann.
 
Für 3CX gibt es an dieser Stelle ja nichts zu klären, ob man das selber so sieht oder nicht mag jetzt mal dahingstellt sein, deswegen ja auch der Hinweis von 3CX sich mit dieser Frage an den Datenschutzbeauftragten zu wenden da dieser das gesichert beantworten kann.
Nun denn: man soll sich an den Datenschutzbeauftragten von 3cx wenden. Warum sollten sich jetzt alle deutschen Kunden mit dem gleichen Thema an den Datenschutzbeauftragten von 3cx wenden, um die identische Antwort zu erhalten, wenn 3cx ihren eigenen Datenschutzbeauftragten einfach einmal fragen könnten und diese Antwort dann hier posten könnten?
Es gibt hier eine datenschutzrechtliche Anfrage an 3CX. Die Antwortauf die Frage, warum man das nicht öffentlich beantworten kann bleibt wohl ein Geheimnis von 3cx. Vertrauensfördernder wäre in jedem Fall, das hier einfach zu beantworten, anstatt jeden Kunden einzeln an den Datenschutzbeauftragten zu verweisen.

Nun denn: Wir werden das hier nicht lösen können. Und solange 3cx hier keine öffentliche Antwort zum eigentlichen Thema abgibt bleibt nichts anderes übrig, als sich eben mit dem Anliegen an den Datenschutzbeauftragten einzeln zu wenden.

Hat das schon jemand gemacht? Gab es da eine Antwort, die man hier evt. posten kann/darf?
 
Seitens 3CX ist an dieser Stelle ja alles gesagt und es wurde mehrfach darauf hingewiesen sich mit weitergehenden Fragen an den Datenschutzbeauftragten zu wenden. Wie du auch siehst ist das anscheinend kein großes Thema, da es außer einer Handvoll Leute hier keinen näher zu interessieren scheint. Wenn Du also ein gesicherte Antwort willst, schreib dem Datenschutzbeauftragten eine Mail mit Link zu diesem Thread und du wirst deine Antwort bekommen.
 
Seitens 3CX ist an dieser Stelle ja alles gesagt und es wurde mehrfach darauf hingewiesen sich mit weitergehenden Fragen an den Datenschutzbeauftragten zu wenden. Wie du auch siehst ist das anscheinend kein großes Thema, da es außer einer Handvoll Leute hier keinen näher zu interessieren scheint. Wenn Du also ein gesicherte Antwort willst, schreib dem Datenschutzbeauftragten eine Mail mit Link zu diesem Thread und du wirst deine Antwort bekommen.
Ich hätte das Thema auch nicht weiter verfolgt. Du hattest nur nachgefragt ;)

Nun denn: Lassen wir diesen Thread ruhen, seitens 3cx wird sich hier nichts mehr bewegen, da sind wir uns denke ich einig.
 
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Ohne das Thema aufkochen zu wollen, hier mein Senf dazu:

Ich habe in diesem Fall (3CX) prinzipiell kein Problem damit, dass die Weblogin Passwörter der Benutzer im Klartext in der Datenbank stehen. Es gibt einige Situationen wo ich es mir schwierig vorstelle, wenn statt derer nur gesalzene Hashes in der DB stehen. Man kann eben so eine 3CX maßgeblich durch Programmierung erweitern und das tun weltweit so einige kommerziell recht erfolgreich.

Ich habe ein Problem damit, dass diese Passwörter im Klartext versendet werden. Aber dem kann abgeholfen werden. Man kann die E-Mail Vorlagen ändern. Man kann diese Benachrichtigung komplett deaktivieren. Man kann eigene E-Mail Server verwenden (ab der pro Version). Das geht leider alles erst nach der Erstinbetriebnahme bei der zumindest eine E-Mail das Haus verläßt (die der Systemnebenstelle), aber danach kann man das ja ändern, inkl. der Passwörter der Systemnebenstelle.
 
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Ich habe in diesem Fall (3CX) prinzipiell kein Problem damit, dass die Weblogin Passwörter der Benutzer im Klartext in der Datenbank stehen.

Ich schon. Es gibt einfach mal so gar keinen sinnvollen Grund für sowas sondern zeugt klar von fehlendem Sicherheitsbewusstsein und daraus resultierenden Designfehlern.

Es gibt einige Situationen wo ich es mir schwierig vorstelle, wenn statt derer nur gesalzene Hashes in der DB stehen. Man kann eben so eine 3CX maßgeblich durch Programmierung erweitern und das tun weltweit so einige kommerziell recht erfolgreich.

Es anderen Programmieren einfacher machen zu wollen ist auch definitiv kein Grund für gravierende Security-Designfehler.
 
Hallo ,
nochmal zur Klarstellung, wo bitte kann man ein eventuell selbst vergebenes Passwort , welches nur für den Webclienten zuständig ist, auslesen? Ich vermute hier , auf welcher Seite auch immer, ein Verständnisproblem. Die Zugangsdaten(Passwörter und ID) für eine Nebenstelle sind in Klartext für den Admin einsehbar. Das benötigte Passwort für den Webclienten, ja hier kann der Nutzer das Passwort ändern, ist für den Admin nicht einsehbar. Natürlich könnte man seine personalisierten Nutzerdaten inklusive Foto, welches dann bei einem Anruf erscheint , im Webclienten eingeben, aber wer das nicht möchte , der lässt es eben bleiben. bis auf die E-Mail Adresse ist keine weitere Eingabe nötig.Ich glaube , dass Sie die (bürgerlichen)Rechte des Objektes Nebenstelle in der 3CX mit einem Benutzer gleichsetzen und aus diesem Grund Kritik (ob berechtigt oder nicht) an der Art der Passwortspeicherung üben.

Schönen Abend noch
Als Admin kannst du zwar das Webclient-KW einer Nebenstelle nicht sehen aber du könntest theoretisch die Mail des Users auf deine eigene Ändern und dir dann eine Begrüßungsmail schicken lassen und so an das Kennwort des Users kommen.

Heisst also wer Zugriff auf das Adminkonto der Anlage hat kommt theoretisch und über Umwege an die User-KWs, selbst wenn er das Root-Kennwort des Servers nicht hat um direkt auf die DB zuzugreifen.
 
Als Admin kannst du zwar das Webclient-KW einer Nebenstelle nicht sehen aber du könntest theoretisch die Mail des Users auf deine eigene Ändern und dir dann eine Begrüßungsmail schicken lassen und so an das Kennwort des Users kommen.

Heisst also wer Zugriff auf das Adminkonto der Anlage hat kommt theoretisch und über Umwege an die User-KWs, selbst wenn er das Root-Kennwort des Servers nicht hat um direkt auf die DB zuzugreifen.
+ in einem Nebenstellen-Export in der Spalte "SrvcAccessPwd"
 
Ahhh das meinst du ^^ Ja.
 
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In der Managementoberfläche ist es ja grundsätzlich auch im Klartext vorhanden.
Wo? Das habe ich noch nicht gefunden.

Aber in jedem Backup sind die in der XML auch im Klartext enthalten.
 
Wo? Das habe ich noch nicht gefunden.

Aber in jedem Backup sind die in der XML auch im Klartext enthalten.
An der Stelle wo man es ändern würde in einer Nebenstelle ist es nur mit einer CSS-Klasse ausgeblendet ("conceal"), wenn man die im HTML-Quelltext rausnimmt sieht man direkt das Passwort. Denke das meinte mbehrens mit "grundsätzlich".
 
Wo? Das habe ich noch nicht gefunden.

Aber in jedem Backup sind die in der XML auch im Klartext enthalten.
Wenn die jeweilige Nebenstelle angemeldet ist, gehst du im Menü auf Telefone und hast dann rechts in der Zeile das Auge. Wenn du darauf klickst, bekommst du die Sachen angezeigt.

Damit habe ich übrigens nur die Frage von fxbastler beantwortet und keine Stellung zu dem eigentlichen Thema der Beiträge genommen...
 
Wenn die jeweilige Nebenstelle angemeldet ist, gehst du im Menü auf Telefone und hast dann rechts in der Zeile das Auge. Wenn du darauf klickst, bekommst du die Sachen angezeigt.
Nein, dieses Passwort, um das es hier geht (der Login für den Webclient, der Benutzerlogin halt), wird dort nicht angezeigt.
 
Nein, dieses Passwort, um das es hier geht (der Login für den Webclient, der Benutzerlogin halt), wird dort nicht angezeigt.
Da muss ich dir leider widersprechen. Habe es schon mehrfach genutzt und eben auch nochmal getestet.
Passwort.png
Du musst die Nebenstellennummer nutzen und das Passwort, was jetzt hier rot übermalt ist.
 

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