Ich habe einen Kunden, der will für regionale Rufnummern ab einer Länge von 5 Ziffern keine Vorwahl eingeben. Ansich ist das ja kein Problem und mit den "ausgehenden Regeln" wird einfach für jeder Rufnummer länger als 4 Ziffern (und ohne führende Null) die lokale Vorwahl (in diesem Falle 030 für Berlin) "drangebastelt".
Das funktioniert auch (fast) immer, bis auf einige unerfreuliche Sonderfälle. Hin und wieder kommt es vor, dass Mitarbeiter beim Raustelefonieren statt den gewünschten Gesprächspartner die eigenen "digitalen Rezeptionisten" zu hören bekommen und davon logischerweise arg verwirrt sind.
Es gibt z.B. ein internes Soundmenü mit der Rufnummer 82. Will nun ein Mitarbeiter eine externe Rufnummer wählen, die mit 82 beginnt (z.B. 8247791), so kommt es häufig (aber nicht immer) zu genau jenem Effekt. Wählt er dagegen die Vorwahl mit (0308247791), passiert das natürlich nicht.
Die Frage ist, wieso kann das überhaupt passieren? Bei einer Wahl mit einem SIP-Endgerät wird doch die Rufnummer nicht ziffernweise übermittelt, sondern im "Ganzen" ... ? Als Endgeräte werden Gigaset Pro Handsets an einer N510 verwendet.
Das funktioniert auch (fast) immer, bis auf einige unerfreuliche Sonderfälle. Hin und wieder kommt es vor, dass Mitarbeiter beim Raustelefonieren statt den gewünschten Gesprächspartner die eigenen "digitalen Rezeptionisten" zu hören bekommen und davon logischerweise arg verwirrt sind.
Es gibt z.B. ein internes Soundmenü mit der Rufnummer 82. Will nun ein Mitarbeiter eine externe Rufnummer wählen, die mit 82 beginnt (z.B. 8247791), so kommt es häufig (aber nicht immer) zu genau jenem Effekt. Wählt er dagegen die Vorwahl mit (0308247791), passiert das natürlich nicht.
Die Frage ist, wieso kann das überhaupt passieren? Bei einer Wahl mit einem SIP-Endgerät wird doch die Rufnummer nicht ziffernweise übermittelt, sondern im "Ganzen" ... ? Als Endgeräte werden Gigaset Pro Handsets an einer N510 verwendet.