Vorschau auf 3CX Version 20

Das wird denke ich nicht der Fall sein wegen Sicherheit. Microsoft prüft ebenfalls die Sicherheit einer App, deswegen wird der Bezug nur über den Windows Store möglich sein.

Sich bei Microsoft nach deren ganzen Fehltritten der letzten Zeit noch auf deren Sicherheit zu berufen ist schon sehr kreativ...

Ansonsten kann ich diversen Vorschreibern nur zustimmen: Der Microsoft Store ist in sehr vielen Unternehmen gesperrt, und das aus guten Gründen. Schon deshalb, weil ich als Admin eben nur sehr rudimentär oder garnicht steuern kann, was der Anwender da treiben darf. Genau aus solchen Gründen gibt es hier keinen Zugriff der Anwender auf den Windows Store und es wird diesen auch zukünftig definitiv nicht geben.

Eine der Stärken von 3CX war es bisher, dass man die notwendigen Clients einfach aus dem Webfrontend der eigenen Instanz laden konnte. Dies abzuschaffen und die User zu fremden Quellen zu zwingen ist hier komplett kontraproduktiv.
 
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Des weiteren ist es doch ein deutliches Sicherheitsrisiko wenn der Desktop Client den der Administrator mit seiner Rufnummer für das daily usage Geschäft nutzt, gleichzeitig auch noch die vollständige Administrationskonsole ohne separaten Login beinhaltet.
Denn, wenn IT Sicherheit groß geschrieben wird arbeitet dieser doch sowieso generell auch mit einem separaten normalen User Account ohne Admin Berechtigung und verwendet den separaten Administrations-account auch nur ausschließlich für die administrativen Aufgaben.

Das ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko. Das ist buggy by Design! Da ist doch nicht die Frage, ob was schief geht, sondern nur noch wann!

Administrative Zugriffe vom Daily Usage zu trennen sind absolute Security-Basics!
 
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Hallo @JonasH_TTM,

Ich glaube es sinnvoller ihre Situation unter 4 Augen zu besprechen.

Sie haben eine PN von mir erhalten.


Viele Grüße,

Marcos
 
Also eigentlich wäre die Fragestellung und eure Antworten bzgl der von @JonasH_TTM angesprochenen Themen doch auch für den Rest hier von Interesse.

Warum @MarcosV_ 3CX dann also nicht hier die Diskussion weiterführen?

Schweigen bzw. hinter verschlossenen Türen solche Themen zu diskutieren, hinterläßt „Geschmäckle“.

Meint ihr nicht?
 
@MarcusK_3CX Nur mal interessehalber:
Haben Sie sich hier mal bei Ihren Großkunden die so prominent auf Ihrer Webseite dargestellt sind erkundigt, was die so von dem Vorhaben der Abschaffung der separaten Administrationskonsole halten?
Ich kann mir durchaus vorstellen das dies gerade da nicht sonderlich auf Gegenliebe stößt.

Wir sind hier eher kein Großkunde, die Gegenliebe hält sich trotzdem sehr in Grenzen.

Vielleicht noch ein Tipp aus meiner mehrjährigen Erfahrung als ProductOwner für ein anderes Softwareprodukt: Es hat sich immer wieder als sinnvoll erwiesen größere Änderungsideen am System im Vorfeld bei seinen Kunden vorzustellen und diese in die Diskussion einzubinden. Oftmals haben die Kunden eine ganz andere Sicht auf das Thema als die eher technikgetriebene Entwicklung. Sichten, die man auch als langjährigen PO mit Anwenderfokus nicht unbedingt direkt im Blick hat. Im Ergebnis spart man nicht nur nen Haufen unnötigen Frust, sondern auch Zeit und Geld, weil man nicht erst in die falsche Richtung losrennt.
 
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Also für mich ist das klar wo der Weg hingehen soll:

Es hat angefangen mit der Abschaffung der Instanzübersicht im Partnerportal. War Super aber ja, wie ein Bekannter von mir immer sagt "nur die guten Sachen werden abgeschafft".
Naja, die Partner sind halt jetzt auch nur noch Customer.

Dann wird der Systemeigentümer eingeführt. Also nicht Administrator oder Systembetreuer, nein der Eigentümer.
Welcher externe Admin kann sich da guten Gewissens als Eigentümer eintragen um die Anlage zu verwalten?

Split DNS ist an sich eine Super Sache, aber für manche Installationen nicht machbar.
Wäre ein leichtes dem Installateur die Wahl zu lassen - aber halt, Installateur wird ja zukünftig nicht mehr benötigt.

Dann entfällt auch noch die Administratoroberfläche. Administrator wird ja nicht mehr gebraucht. Macht jetzt der alles der Systemeigentümer.

Anstatt dem SBC beizubringen, das man einen lokalen (zb. einen an die Leitung gebundenen Telekom Sip Trunk) auf eine andere Anlage/oder Cloudanlage durchzuschleusen kann- ist das immer noch eine Einbahnstrasse.

Von dem Wegfall von meiner Meinung nach Standardfunktionen in der neuen "Super Store Desktop App" gar nicht zu reden. Über das ausrollen hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

Apropos Super, da gabs vor einiger Zeit einen Supersub.

3CX will weg von den Partnern und lieber alles direkt vermarkten, für die Cloud braucht man ja keinen Admin mehr.

Ich denke den Partnern wäre etwas mehr Gehör geschuldet, haben Sie doch einiges durchgemacht bei dem Sicherheitsvorfall und ich denke die meisten haben 3CX nicht den Rücken gekehrt.

Ich für meinen Teil, wenn das alles so umgesetzt wird, und wie Jonas beschrieben hat man abhängig ist von einer Cloudlösung wo Änderungen über Nacht eingepielt werden und man total machtlos am nächsten Tag die Kundenanrufe entgegenehmen muss, werde meine Konseqenzen daraus ziehen.
 
Also persönlich schätze ich, dass die Umsatzverteilung (Händler:direkt) bei 30:70 liegen dürfte. Wenn nicht mehr.

Jetzt kannst du es dir ausrechnen, wie wichtig das in Zypern ist.
 
für die Cloud braucht man ja keinen Admin mehr.

Jupp. Allerdings braucht man als Anbieter immer noch Kunden. Und es gibt viele Kunden, die den Weg in die Cloud nicht gehen können, wollen oder Beides. Und gerade nach den vielen Sicherheitsproblemen in letzter Zeit bei vielen Anbietern denken immer mehr über klassische Inhouse-Systeme nach.

Man sollte halt nicht vergessen: Cloud ist nichts Magisches. Primär ist das nen Rechner, der jemandem Anderen gehört und von jemand Anderen verwaltet wird. Und das muss eben nicht zwingend besser funktionieren als in Eigenregie.
 
Hallo Schokom,

die Instanzübersicht ist leider der Neugestaltung des Portals zum Opfer gefallen, da sehr aufwendig. Es wurde ja auch angekündigt und es gibt einige Lösungen von Partnern, die viel mehr können als die alte Instanzübersicht. Der Fokus liegt halt auf dem Produkt.

Systemeigentümer: Das ist halt eine Bezeichnung für eine Systemrolle, nicht mehr. Das hat rechtlich nichts mit dem eigentlichen Eigentümer zu tun. Da kommt es dann auch darauf an, wie man die 3CX an den Kunden bringt. Als Dienstleister stellt man doch eigentlich dem Kunden die 3CX mit Hosting, Support, Management, evtl. Trunks etc. als Service zur Verfügung. In diesem Sinne ist der Kunde Servicenehmer und nicht der Eigentümer der Anlage. Wie gesagt, es kommt auf das eigene Vertriebsmodell als Partner an.

Split DNS erleichtert einiges an Management und auch Produktdesign. Ich stimme zu, dass dies auch zu Herausforderungen führen kann.

Der Gedanke, dass die Adminoberfläche in den Webclient wandert mit entsprechenden Rollen bietet auch Vorteile. Ja, man braucht dann einen Nutzer als Admin, was Arbeitsaufwand bei der initialen Umstellung bedeutet. Andererseits befindet sich dann alles in einer Oberfläche, was auch die Rollenvergabe an den Kunden erleichtert zwecks Reports etc. Ich denke es bedarf lediglich einer Eingewöhnungszeit, das ist alles. Man muss halt offen sein für Veränderung. Solche Weiterentwicklungen haben 3CX da hingebracht, wo sie heute sind. Die Abschaffung von Audiobuchsen in Smartphones hat auch zunächst viele Leute auf die Barrikaden gebracht, heute interessiert es keinen mehr.

SBC: Dieser ist nicht für dieses Szenario konzipiert worden. Aber mitunter ein guter Vorschlag, der in die Ideen einfließen kann.

Windows App: Die App ist noch gar nicht fertig. Also sollte man einfach mal abwarten. Es gibt ja auch genug Alternativen (Web Client, PWA, legacy App etc). Klar kommt es auf den Anwendungsfall an, aber ich kenne keinen anderen Hersteller, der Ihnen so viele Optionen bietet.

Cloud: Es gibt auch keinen anderen Hersteller, der Ihnen so viele Deploymentoptionen bietet. Es geht 3CX darum, den Partnern die Installation so einfach wie möglich zu machen. Falls Sie 3CX Hosted nicht bevorzugen, dann ist das doch ok. Dann Installieren Sie 3CX halt in Ihrer eigenen Cloud, bei einem Hostinganbieter oder lokal. Dann haben Sie die volle Kontrolle über das System und können selber entscheiden, wann Sie welche Updates einspielen. Ich kann da Ihre Argumentation (machtlos Kundenanrufe entgegennehmen) nicht nachvollziehen. Auch, dass man keinen Admin mehr braucht ist völliger Unsinn. Wer konfiguriert dem Kunden die Anlage? Wer managed sie? Wer bietet Support? Das ist Sache des Partners den Kunden mit einem Servicevertrag auszustatten und sich dann darum zu kümmern. Wenn man das als Partner noch nicht verstanden hat, dann kann nicht mehr geholfen werden.

Was den Sicherheitsvorfall betrifft, hat 3CX daraus gelernt und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Kein Hersteller ist frei von Hackerangriffen. Jedoch greifen diese Maßnahmen, womit 3CX jetzt eines, vielleicht sogar das sicherste System im Markt ist. Wir reagieren sehr schnell auf sich ändernde Sicherheits- und Marktanforderungen. Ein Grund, warum Partnern uns nicht so schnell den Rücken kehren.

Zu guter Letzt will ich nochmal auf Direktvertrieb eingehen:
Die 3CX FREE ist für Kleinstkunden, die eine schnelle Lösung benötigen und sich selber zutrauen, das System zu managen. Sollten Kunden Hilfe benötigen, dann verweisen wir immer auf unsere Partner. Die FREE ist also ein gutes Werkzeug, viele Kunden zu gewinnen, diese von 3CX zu überzeugen und früher oder später an einen Partner zu verweisen. Das kommt also auch unseren Partnern zu Gute.
Immer wenn es um kommerzielle Lizenzen geht, bringen wir unsere Partner ins Spiel. Da gibt es keine Direktvermarktung. Auch der Kommentar, dass Direktvermarktung 70% ausmachen würde ist völliger Irsinn! 3CX ist ein channelorientiertes Unternehmen, welches den Partnern den Verkauf von 3CX so leicht macht, wie kein anderes Unternehmen. Sollten Sie aus dieser Strategie kein Kapital schlagen können, dann sollten Sie evtl Ihr Geschäftsmodell überdenken und ggfs anpassen. Das können wir für Sie nicht übernehmen. Sollten Sie dann zu dem Schluss kommen, dass 3CX nicht in Ihre Firmenstrategie passt, dann müssen Sie halt die Konsequenzen ziehen.

Nichts desto trotz würden wir uns freuen, wenn Sie uns weiter treu bleiben. Wir tun unser Bestes Sie als Partner zu unterstützen, Ihr 3CX-Geschäft weiter auszubauen. Bei Rückfragen steht Ihnen unser Vertrieb gerne zur Verfügung.
 
Hallo @JonasH_TTM ,
Wer hindert dich denn daran, einen zusätzlichen Benutzer für den admin anzulegen, der dann halt auch(als einziger) Adminrechte bekommt? Den User legst du in eine eigene Gruppe, so dass er auch nicht im internen Telefonbuch auftaucht.
Administrieren tust du dann über den webclient im Browser…..
Vg Markus
 
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Hallo @JonasH_TTM ,
Wer hindert dich denn daran, einen zusätzlichen Benutzer für den admin anzulegen, der dann halt auch(als einziger) Adminrechte bekommt? Den User legst du in eine eigene Gruppe, so dass er auch nicht im internen Telefonbuch auftaucht.
Administrieren tust du dann über den webclient im Browser…..
Vg Markus
Wollt ich grad sagen, genau dafür haben wir immer einen Admin User der nicht im normalen Betrieb arbeitet.
 
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Der Gedanke, dass die Adminoberfläche in den Webclient wandert mit entsprechenden Rollen bietet auch Vorteile. Ja, man braucht dann einen Nutzer als Admin, was Arbeitsaufwand bei der initialen Umstellung bedeutet.

Sorry, das widerspricht sich doch schon in sich selbst. Man packt vollkommen getrennte fachliche Rollen (Anwender und Admin) in einer Oberfläche (und erhöht dabei unnötig die technische Komplexität, was bei Securitythemen auch nicht gerade förderlich ist), um dann doch wieder zwei separate Nutzer/Rollen anzulegen, um das Ganze funktional sauber getrennt zu bekommen?

Aus Entwicklersicht mag das technische Zusammenfassen ja gewisse Vorteile bringen. Man sollte aber nochmal in Ruhe drüber nachdenken, ob man hier wirklich klare und wichtige Security-Abgrenzungen der Bequemlichkeit opfern will. Ich halte das für einen sehr effektiven Weg sich selbst in den Fuß zu schießen.

Das jeder Hersteller von Cyberangriffen betroffen sein kann ist korrekt.
Doch was man daraus lernt ist doch das Entscheidende.
Doch Zweifel ich gerade das 3CX daraus etwas gelernt hat, wenn hier mit der neuen Version sogar gegen die Basics in der IT Sicherheit verstoßen wird.
Es ist absolute Basis, ohne wenn und aber, das administrative Accounts von den normalen Accounts getrennt sind, mit welchen die Admins ihr daily business erledigen (Email lesen, ...).
Administrative Accounts sind einzig und allein für Administrative Zwecke zu verwenden!
Und genau da verstößt das Konzept der neuen Version 20 gegen die Grundlagen der IT Sicherheit!

Das muss man leider so unterschreiben!
 
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Hallo @JonasH_TTM ,
Wer hindert dich denn daran, einen zusätzlichen Benutzer für den admin anzulegen, der dann halt auch(als einziger) Adminrechte bekommt? Den User legst du in eine eigene Gruppe, so dass er auch nicht im internen Telefonbuch auftaucht.
Administrieren tust du dann über den webclient im Browser…..
Vg Markus

Nichts. Aber warum zwingend etwas abschaffen, was sich bisher so offensichtlich komplett bewährt hat? Zumal ich hier auch keine endlosen Listen schreiender User gefunden habe, die das Zusammenfassen funktional komplett getrennter Rollen unbedingt und ständig brauchen.
 
Letztendlich ist das doch nichts anderes wie in Windows-Umgebungen…. Auch da hat die „natürliche Person“ Admin im allgemeinen mindestens zwei Benutzer - halt den zum „normalen“ Arbeiten und den für administrative Aufgaben - und Achtung! - alles in einem zur Administration vollständig geeigneten Client.
Das Einzige, dass mich stört ist, dass die gewohnte Umgebung aufgegeben wird und ich mich damit teils deutlich umgewöhnen muss - aber das wird auch funktionieren.
 
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Letztendlich ist das doch nichts anderes wie in Windows-Umgebungen…. Auch da hat die „natürliche Person“ Admin im allgemeinen mindestens zwei Benutzer - halt den zum „normalen“ Arbeiten und den für administrative Aufgaben - und Achtung! - alles in einem zur Administration vollständig geeigneten Client.

Wenn ihr das so handhabt: Ok, euer Ding. Hier: Definitiv nein! Der Admin hat zum "normalen" Arbeiten einen normalen Nutzeraccount ohne zusätzliche Rechte. Administrative Aufgaben werden mit separatem Admin-Account (jeder Admin hat nen eigenen, nix Sammelaccount) über getrennte administrative Remote-Zugänge erledigt. Und die binden auch keine lokalen Ressourcen ein. Was nicht da ist kann keine Probleme machen. Und Sicherheit bekommt man halt nicht umsonst, manchmal bezahlt man einfach mit bisschen Unbequemlichkeit.
 
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Wenn ihr das so handhabt: Ok, euer Ding. Hier: Definitiv nein! Der Admin hat zum "normalen" Arbeiten einen normalen Nutzeraccount ohne zusätzliche Rechte. Administrative Aufgaben werden mit separatem Admin-Account (jeder Admin hat nen eigenen, nix Sammelaccount) über getrennte administrative Remote-Zugänge erledigt. Und die binden auch keine lokalen Ressourcen ein. Was nicht da ist kann keine Probleme machen. Und Sicherheit bekommt man halt nicht umsonst, manchmal bezahlt man einfach mit bisschen Unbequemlichkeit.
Nichts anderes hat er ja gesagt. Wir haben für solche Zwecke auch immer zwei Accounts.
 
Was bitn2 und maan2304 sagen. Völlig richtig.

Ein Admin Account in einem Adminportal kann auch gehackt werden. Da kommt es letztenendes auf sichere Zugangsdaten und die Zugangssteuerung an. Ob Adminfunktionen in der gleichen Oberfläche der Nutzerkonten verwaltet werden ist da völlig unerheblich. Ausserdem ist V20 noch nicht erschienen und viele Dinge werden noch implementiert. Da würde ich mit dem Gebashe noch ein bischen abwarten.

Dass unsere Software den höchsten Sicherheitsanforderungen genügt, stellen unsere Beraterfirmen wie Mandiant und Co sicher. Unser umgesetzter Sicherheitsplan sollte doch bekannt sein, ansonsten nochmal hier schauen: https://www.3cx.de/blog/sicherheitsplaene/
Es wurde sogar eine eigene Sicherheitsabteilung eingeführt.

Man nenne mir andere PBX-Hersteller, bei denen Sicherheit eine so große Rolle spielt (nach dem Vorfall) wie bei 3CX.
 
@MarcusK_3CX

Das ein Admin Account mit unsicheren Zugangsdaten genauso unsicher ist ist ja wohl logisch.

Darum geht es hier doch aber gar nicht.

Es ist unwahrscheinlicher das ein Admin Account gehackt wird, der nur für die Administration in einem getrennte Admin portal verwendet wird, als wenn einem normalen Benutzer eine administrative Rolle hinzugefügt wird, mit welchem der Benutzer dann tagtäglich als normaler Benutzer mit arbeitet (der ja dann vom Gedanken her in Version 20 auch gleichzeitig administrative Rechte hat).

Es ist was anderes wenn der Zugang zur Administration ohne separaten Login über einen Normalen User Client führt, welcher für die Communication im Daily Business gedacht ist als über eine separat abgetrennte Administrationskonsole!
Ich verstehe das Problem nicht... Ich arbeite doch nicht im daily business mit meinem Admin Account, also stellt sich mir das Problem was du da beschreibst gar nicht.
 
Und da verstehst du das Problem nicht???
Nein nicht wirklich, da ich für den Admin Benutzer einen extra Account nutze und nicht meinen den ich täglich benutze. Also logge ich mich auf der Console mit dem Admin Benutzer ein wenn ich ihn brauchen und ansonsten nicht. Es ändert sich als im Grunde nichts zu V18.
 
Wenn du einem Normalen Benutzer (dem der die Anlage Administriert) zukünftig dann die Adminrolle zuordnest (wie das mit Version 20 ja gedacht ist) dann bist du ständig mit deinem normalen 3CX Benutzer gleichzeitig als Admin im Client angemeldet.
Um es zu verdeutlichen, genau das mache ich natürlich nicht!!! Das wäre ja so als würde ich mit dem Domänen Admin auf meinem PC arbeiten.
 

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