Sparen Sie Telkom-Kosten mit einer 3CX IP-Telefonanlage Manchmal gibt es Zeiten, in denen ein Unternehmen den Gürtel etwas enger schnallen muss. Schwankende Löhne, Veränderungen im Markt oder gar Wirtschaftskrisen sind Faktoren, die jeden Betrieb beeinflussen. Weniger Geld bei den Konsumenten führt zu entsprechend geringeren Ausgaben und kann so eine Firma in die Sparmaßnahmen treiben. Doch bevor Sie an den falschen Stellen kürzen, sollten Sie einen großangelegten Frühjahrsputz machen und all den unnötigen Kosten ein Hausverbot erteilen. Dies ist der ideale Zeitpunkt, Ihre Telefonanlage einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Denn sollte Ihr Unternehmen noch auf die traditionellen Festnetz-Telefonsysteme zählen, könnte es sein, dass Sie Geld aus dem Fenster werfen, das Sie ganz einfach einsparen könnten. Gerade jetzt wäre eine gute Zeit, um über einen Umstieg auf eine Software-basierte Telefonanlage nachzudenken.

Mit VoIP bekommen Sie mehr für Ihr Geld

Zum einen bieten Software-basierte IP-Telefonanlagen Ihnen deutlich mehr Funktionen, als herkömmliche Telefonsysteme. So machen es Unified Communications Technologien möglich, Softphones, Präsenzanzeige oder Webkonferenzen in einer Umgebung zu verbinden. Zum anderen entfallen bei der Anpassung und Erweiterung von Software die Hindernisse von fest verbauter Hardware. Das führt zu einem hohen Maß an Flexibilität für Nutzer und Händler gleichermaßen. Letztere können ihre Angebotspalette stets anpassen und um spannende Features erweitern. So bleiben auch Sie immer auf dem neuesten Stand und müssen nicht – wie in den alten Telefonanlagen – eine Reihe von Hardware Komponenten austauschen, was natürlich nicht nur zeit- sondern auch kostenintensiv ist. Diese freigewordenen Ressourcen können Sie an anderer Stelle wieder gewinnbringend investieren.

Keine hohen Gebühren für Ferngespräche mehr!

Software-basierte Telefonsysteme können Ihrem Unternehmen dabei helfen, lästige Kosten für Ferngespräche von Ihrer Telefonrechnung zu streichen. Heutzutage expandieren Unternehmen über große Entfernungen hinweg, sodass die Verbindung zwischen den Standorten mit einer herkömmlichen Telefonanlage zum Problem wird. Doch VoIP-Provider lösen auch dieses Problem (zum Beispiel durch SIP-Trunking) und bringen Ihnen hierdurch signifikante Kostenersparnis. Dank einfacher Standortvernetzung können nun Mitarbeiter von unterschiedlichen Außenstellen direkt und kostenfrei miteinander kommunizieren, indem Sie die Internetverbindung nutzen. Die durch das Internet gerouteten Anrufe sind also deutlich kosteneffizienter, als jene über die traditionellen Kanäle.

Verringern Sie die Kosten für unnötige Dienstreisen

Für Unternehmen ist es im heutigen Wettbewerb besonders bedeutsam, enge und langfristige Beziehungen zu Kunden, Händlern und Kollegen zu pflegen. Natürlich lassen sich diese Verbindungen am besten durch persönlichen Kontakt aufbauen und erhalten. Sollte Ihr Büro noch auf herkömmliche Telefonsysteme setzen, sammeln sich dabei sicherlich die Vielfliegermeilen und der Tachometerstand klettert beständig nach oben. Mit einer Software-basierten Telefonanlage können Sie viele dieser Kosten streichen und dabei den persönlichen Kontakt von Angesicht-zu-Angesicht beibehalten. Denn mit der praktischen Webkonferenz-Funktion können Sie ganz einfach Video und Voice-Kommunikation realisieren. Hierfür wird die WebRTC-Technologie genutzt, um einen Videoanruf von Browser zu Browser herzustellen. Dies macht persönliche Meetings mit Klienten möglich, selbst wenn diese über 3000 km entfernt sind – und Sie müssen dafür nicht einmal Ihr Büro verlassen.

Die Vorteile von Software-basierten Telefonanlagen liegen also klar auf der Hand. Gegenüber herkömmlichen Telefonsystemen bringen Sie wichtige Einsparungen, nicht nur bei der Telefonrechnung, sondern auch in der Reisekasse. Außerdem rücken damit Ihre Mitarbeiter und Klienten über große Entfernung näher zusammen, was nicht nur stärkere Kundenbindung bedeutet, sondern auch die Effizienz Ihres Unternehmens fördert. So haben Sie freie Bahn, um sich um Ihr Kerngeschäft zu kümmern.