Viele Unternehmen und Privatkunden sind noch skeptisch gegenüber der Umstellung auf All-IP, die von der Telekom für das Jahr 2018 angekündigt ist. Das ist nur zu verständlich, denn Telefonanlagen sind selten das Kerninteresse eines Betriebs: Man möchte telefonieren und alles soll bitte funktionieren. Entgegen dem Motto “never change a running system”, stehen jetzt die Nutzer etwas hilflos vor der Frage, wie sie sich am besten auf die Veränderungen einstellen und dafür sorgen können, dass es nicht zu Ausfällen in der Kommunikation des Betriebs kommt. Doch die Software-basierte Telefonanlage bietet hohe Flexibilität und Chancen – und das verbunden mit hoher Nutzerfreundlichkeit.
Telefone neu denken – Abheben mit All-IP
Wer sich seit Jahren daran gewöhnt hat, dass eine Telefonanlage Platz braucht, als etwas unansehnlicher Hardwareklotz in einer Ecke des Büros steht und nur ab zu friedlich vor sich hin blinkt, der mag sich wundern, wie schlank und platzsparend die Telefonie mit Software-basierten Telefonanlagen geworden ist. Denn Software ist räumlich flexibel und und kann im Grund überall laufen. So brauchen Büros keine aufwändige Verkabelung mehr und können sich auch von ihrem blinkenden Klotz trennen. Und überall meint auch überall: Eine Software-basierte Telefonanlage kann in der Cloud gehostet werden, auf einem MiniPC oder anderen Servern laufen (wenn Sie denn nun auf Ihren Klotz bestehen).
Die passende Software kann Telefonen betreiben, die genauso aussehen, wie die alten, liebgewonnen Tischtelefone (in der VoIP-Welt “Hardphone”). Doch auch Clients, also Anwendungen für Ihr Mobilgerät und Ihren Computer, können zum Telefon werden. Hier liegt der große Vorteil der Software-basierten Telefonanlage: Eine Nebenstelle kann über eine ganze Reihe unterschiedlicher Geräte erreicht werden und der Angerufene kann sich ebenso frei entscheiden, wo er das Telefonat annimmt. Das eliminiert den Bedarf an verschiedenen Telefonnummern für eine Person und lässt Mitarbeiter auch flexibler aus dem Home-Office oder von unterwegs arbeiten.
Die Software-basierte Telefonanlage macht noch mehr möglich
Unified Communications, ist dank der Flexibilität einer Software-basierten Telefonanlage möglich. Die Verbindung von unterschiedlichsten Kommunikationsformen in eine gemeinsame Umgebung erlaubt es den Nutzern, bei ihrer Kommunikation aus dem Vollen zu schöpfen: Sie müssen eine Präsentation für einen weit entfernten Kunden halten? Kein Problem mit der WebRTC-Technologie, die Videokonferenzen ohne weitere Addons oder Installationen ermöglicht. Sie haben nur eine kurze Frage? Dann nutzen Sie den firmeninternen Chat. Ebenso integriert werden können Ihr Kalender und Ihre CRM-Systeme. So wissen Sie stets wer anruft.
Die Zukunft liegt in der Software
Die Entwicklung der IT-Branche ist nicht mehr zu bremsen. Immer schneller wechseln sich Geräte und Funktionen ab und stets kann der Markt seinen Kunden etwas Neues bieten. Mit einer Software-basierten Telefonanlage von 3CX können Sie sich immer über die aktuellsten Funktionen und Sicherheits-Features freuen und dabei sicher sein, dass die Nutzerfreundlichkeit stets an erster Stelle steht.
Sie wollen eine Telefonanlage, die einfach funktioniert? 3CX legt einen besonderen Fokus auf einen geringen Wartungsaufwand. Dies setzt wertvolle Ressourcen in Ihrem Unternehmen frei während Sie natürlich die volle Flexibilität der Software-basierten Telefonanlage genießen können. Ganz zu schweigen von geringen Telefonkosten, leichter Skalierbarkeit und einem Telefonsystem, dass sich Ihren Bedürfnissen anpasst.
